Vattenfall-Pokallauf

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Bei unserer vierten Teilnahme am Vattenfall-Pokallauf schafften wir es zum dritten Mal ins Finale.

 

Schon am Freitag Nachmittag machten wir uns auf den weiten Weg ins das 190 Kilometer entferne Vattenfall-Kraftwerk in Schwarze Pumpe, um am dortigen Pokallauf teilzunehmen.

Wir gingen im 11. Lauf an den Start. Uns gelang ein sehr sauberer Aufbau und das Wasser war bei unter 18 Sekunden an den Strahlrohren angekommen. Leider gab es - wie bei so vielen anderen Mannschaften an diesem Abend auch - Probleme beim Befüllen der Zielgeräte, so dass die Zeit erst bei 24,66 Sekunden stoppte. Dies bedeutete schon zu diesem frühen Zeitpunkt Platz 5. So fanden wir uns damit ab, dass es in diesem Jahr, wie auch schon 2015 nicht für das Finale der besten 8 Mannschaften ausreichen wird.

Doch es kam anders als gedacht. Sehr viele der nach uns startenden Favouriten hatten Probleme und reihten sich hinter uns ein. Als dann in den letzten Läufen schließlich noch die bestplatzierten des Vorjahres - Klein Radden, Günthersdorf und Zerkwitz patzen hieß es für uns völlig überraschend "Schäüche fertig machen fürs Finale".

Im Finale dann war der Aufbau der Saugleitung nicht mehr fehlerfrei. Ein spätes Wasser, verbunden mit einer mäßigen Spritzleistung beim Befüllen der Zielgeräte führte zu einer Zeit von 28,60 Sekunden - in der Endabrechnung Platz 5  unter 48. gestarteten Männermannschaften.

Wir gratulieren Genschmar zum Sieg vor der BF Cottbus und Preitlitz. Insgesamt war es wieder einmal ein toller Abend und wir konnten zeigen, dass mit uns zu rechnen ist.